Analverkehr ist durchgängig bei jeder Umfrage auf Platz 1 der Sex-Fantasien deutscher Männer. Nur leider müssen sich viele mit der Porno-Kategorie „Anal“ zufriedengeben, weil sie keine Partnerin finden, die diese Leidenschaft teilt.
Im Asientraum-Sex-Blog erfährst du, wie du den Sex-Traum endlich wahr machen kannst und wo du (heute noch!) den besten Analsex genießen kannst.
Tipps für den perfekten Sex durch die Hintertür
Endlich Analsex haben: Am einfachsten geht’s im Bordell!
Viele wollen ihn, nur wenige kriegen ihn: Der Sex durchs Hintertürchen gilt als verboten dirty und unangenehm für die empfangende Person. Deswegen zögern viele Frauen, ihrem Partner diesen Wunsch zu erfüllen. Die Vorurteile entsprechen nicht der Realität, aber so weit kommen die meisten (heterosexuellen) Paare in der Diskussion gar nicht.
Das hinterlässt viele Männer in einem kniffligen Konflikt: Sie wollen spüren, wie sich Analsex anfühlt, aber ihre Partnerin hat darauf keine Lust. Das ist nachvollziehbar: Schließlich ist der Darmausgang mit zahlreichen Tabus belegt und gilt als „unhygienisch“ oder „dreckig“. Zudem ist die anale Stimulation tatsächlich eine Herausforderung, die sich für Ungeübte schmerzhaft anfühlen kann.
Dazu kommt das Stigma, dass Analsex nur etwas für homosexuelle Männer sei. Das ist ebenfalls Nonsens. Jeder Mensch hat einen Popo und kann damit scharfe Erfahrungen machen. Wer es anal liebt (aktiv oder passiv mit Strap-On), ist nicht unbedingt schwul.
All diese Faktoren tragen dazu bei, dass Analsex bei vielen Männern nur im Reich der Träume (und der Pornos) stattfindet. Ein wohlgeformter Hintern ist für viele Männer eines der erotischsten Körperteile. Spanking ist ein guter Anfang – aber nicht der ultimative Reiz, den Analverkehr bietet.
Die Alternative: Analsex mit einer Sexarbeiterin. Es gibt viele Frauen, die anale Stimulation und das Gefühl der endlosen Fülle genießen. Auf dieses Angebot trifft eine hohe Nachfrage: Eine Vorliebe für Analsex gehört zu den am meisten nachgefragten Eigenschaften von Escorts und Prostituierten im Bordell. Du kannst jederzeit einen Club betreten und findest mindestens eine oder zwei Damen, die dieses Special anbieten. (Übrigens: Es ist ein Sex-Mythos, dass jede Frau im Rotlichtgewerbe auf anal steht.)
Analsex
Ein schöner Rücken kann auch entzücken. Beim Analverkehr steht das Hinterteil im Vordergrund.
Eine uralte Weisheit besagt: Jede Körperöffnung, die penetriert werden kann, wird auch penetriert. Die Vorliebe für Analsex kein perverser Fetisch, sondern eine (wortwörtlich) naheliegende Fantasie. Schließlich befindet sich die einladend enge Körperöffnung nur wenige Fingerbreit entfernt von den erogenen Zonen, auf denen üblicherweise der Fokus liegt.
Der Darm ist eng und presst von allen Seiten auf den Penis, was sich besonders intensiv anfühlt. Der enge Muskelring wirkt fast wie ein Cockring, der zusätzlichen Stimulation bietet. Dazu kommt das Kopfkino: Ein sexy Booty sieht einfach heiß aus – und noch heißer ist es, wenn dein Penis langsam darin versinkt. Der Reiz des Verbotenen ist ein animalischer Kick, wie er bei. Der Penis kann ungehindert so tief eindringen, wie du willst. Denn im Gegensatz zur Vagina ist der Darm sieben bis acht Meter lang – da stößt du nirgends an.
Kurz: Der aktive Partner kommt richtig auf seine Kosten. Aber wie sieht es mit dem passiven Genuss aus? Die anale Penetration muss kein schmerzhafter Spießrutenlauf sein, sondern kann sich auch für den Empfänger richtig gut anfühlen. Man braucht nicht unbedingt eine Prostata, um die passive Rolle beim Sex von hinten zu genießen (obwohl das kleine Organ enorm helfen kann).
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